| Lernt Gutes tun, trachtet nach Recht, helft den Unterdrückten, schafft den Waisen Recht, führt der Witwen Sache! Jesaja 1,17 |
| Neben der Liebe zu Gott sollen wir auch unseren Nächsten lieben. Praktisch zeigt sich das vor allem, indem wir unseren Mitmenschen helfen und uns ihrer Nöte annehmen. Jesus benutzte zur Verdeutlichung ein Gleichnis: Ein Mann wurde überfallen und halb tot liegen gelassen. Zwei Fromme Juden kamen vorbei – aber halfen nicht. Dann kam ein von den Juden verachteter Samariter vorbei – dieser erfüllte Gottes Gebot und half dem Mann. Menschen, die Mitmenschen in ihrer Not helfen, sind wertvoll ins Gottes Augen – nicht solche, die zwar fromm tun, aber am Hilfe suchenden Mitmenschen vorbei gehen!
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Ein Blinder sitzt am Wegesrand
mit ausgestreckter, offner Hand.
Die Leute laufen schnell vorbei,
keiner hört des Bettlers Schrei.
Seit Geburt kann er nicht sehen,
keiner will ihm helfen gehen.
So bettelt er um ein Stück Brot,
Armut, Hunger heißt die Not.Zum Gedicht ... |
Alles nur Unsinn - oder stimmt es doch? Mittelalter-Gerede - oder Selbstbelügung, um ohne Konsequenzen leben zu können wie man will?
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