| Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich und es entstand eine große Stille. -
Sei stille dem HERRN und warte auf ihn. Markus 4,39 + Psalm 37,7 |
| Stille ist etwas Wunderbares – vor allem nach einem Streit, wenn man sich wieder versöhnt hat oder nach einem schlimmen Unwetter. Stille ist aber auch etwas Segensreiches, um „in Ruhe“ mit Gott reden zu können und auf seine Worte zu lauschen. Nicht ohne Grund waren es gerade die „stille“ Wüste oder sonstige „stille“ Orte, wohin sich Gottesmänner zurückzogen, um Kontakt mit Gott zu suchen und zu erleben. Selbst Jesus suchte oft einsame, stille Orte auf, um ins Gebet zu gehen. Nicht ohne Grund nennt man auch die Zeit, die sich viele Christen zum Bibellesen und Gebet, z.B. morgens, nehmen „Stille Zeit“.
"Nur an einer stillen Stelle, legt Gott seinen Anker an", heißt es hierzu in einem Lied.
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Stillehalten deinem Walten,
stille halten deiner Zucht,
deiner Liebe stille halten,
die von je mein Heil gesucht,
ja, das will ich, wie´s auch geh,
wie´s auch tu dem Herzen weh.Zum Lied ... |
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