| Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, sodass sie keine Entschuldigung haben. Römer 1,20 |
| Gott ist unvorstellbar und unerforschlich. Ein Gott, den man beweisen könnte, wäre nicht Gott.
Auf die Existenz Gottes können wir durch Überlegungen schließen. So eine Überlegung ist die Frage, ob die Welt, unser Leben, einen Sinn hat. Der Sinn selber ist etwas Immaterielles und kann nur etwas sein, das unabhängig von uns existiert. Die Beschäftigung mit der Natur und den Entdeckungen, die hier zu machen sind, lassen nahezu zwingend auf einen Schöpfer schließen. Der Kosmos ist so sagenhaft wunderbar aufgebaut, dass hier kein blinder Zufall am Werk gewesen sein kann. Auch die Bibel spricht davon, dass sich Gott in den Werken seiner Schöpfung offenbart. Es reicht aber nicht aus, Gott für wahr zu halten. Es kommt darauf an, in eine lebendige Beziehung zu IHM zu treten. Das ist eigentlich das, was man unter Glauben versteht. Die Bibel, als Wort Gottes, weist uns auf diesen Gott hin. In Jesus Christus wurde Gott Mensch und damit ein Gott zum "Anfassen". Es geht darum, mit Gott versöhnt zu werden, um dadurch das ewige Leben zu gewinnen. Im Glauben geht es nicht ums "Fürwahrhalten" sondern um die Annahme eines einmaligen Angebotes, das wir nicht ausschlagen sollten. Im Glauben wird Gott für uns ganz real erfahrbar. Eine beglückende Erfahrung, die alles andere in den Schatten stellt. Weitere Infos zum Thema ...
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Drum jubelt und preist Gott, ihr Christenschar,
dass Jesus lebt und auferstanden war!
Gibt es etwa größere oder bessere Berichte,
als die herrliche, kostbare Ostergeschichte?
Dass es stimmt, was in der Bibel steht
weiß ich genau - ich hab ihn ERlebt!Zum Gedicht ... |
Alles nur Unsinn - oder stimmt es doch? Mittelalter-Gerede - oder Selbstbelügung, um ohne Konsequenzen leben zu können wie man will?
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