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| und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.
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Darum sollen wir desto mehr achten auf das Wort, das wir hören, damit wir nicht am Ziel vorbeitreiben. Phil. 3,14 + Hebr. 2,1 |
|  Bei jeder guten Managerausbildung wird es gelehrt: das zielorientierte Handeln. Sämtliche Entscheidungen werden an diesem Ziel ausgerichtet und es wird geprüft, was einen dem Ziel auch wirklich näher bringt – und das möglichst schnell. Somit „kostet“ es etwas, das Ziel zu erreichen. So müssen Sportler regelmäßig trainieren und auf die Ernährung achten, Manager haben weniger Zeit für Familie und Hobbys usw. Nun gibt es viele Ziele die man haben kann: z.B. Ruhm, Ehre, Reichtum, Besitz. Als Gotteskind hat man aber ein weitaus höheres und zudem unvergängliches Ziel: Die ewige Seligkeit in der Herrlichkeit Gottes! Dafür sollte einem kein Preis zu hoch sein!
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 Er sieht sich als Pilger, den Stab in der Hand,
von Ort zu Ort wandern im Pilgergewand.
Das Ziel seiner Hoffnung ist jene Stadt,
die Gott, der Herr, selber gegründet hat.
Und auf dem Rücken ein Kreuz er trägt,
das ist die Last, die Gott ihm auferlegt.
Er wandert mutig, das Ziel winkt von fern,
schon glänzet die Stadt wie ein güldener Stern.Zum Gedicht ... |
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Alles nur Unsinn
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