| Wenn du aber fastest, so salbe dein Haupt und wasche dein Gesicht, damit du dich nicht vor den Leuten zeigst mit deinem Fasten, sondern vor deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir´s vergelten. Matthäus 6,17-18 |
| So wie es Hungerstreiks gibt, so gibt man Gebeten, Reue und Buße sowie Hingabe an Gott durchs Fasten Nachdruck und zeigt wie ernst es einem ist, indem man dem natürlichen Bedürfnis, seinen Hunger zu stillen, nicht nachkommt. Gott erwartet sogar ein Fasten am „Versöhnungstag“ (3. Mose 23,29) – dem Tag der Reue und Buße und Hinwendung zu Gott. Dadurch wird aber auch etwas Anderes deutlich: Das allerwichtigste Fasten ist, die „Sünde“ zu fasten! Entsprechend heißt es auch in Jesaja 58,4: „Wenn ihr fastet, hadert und zankt ihr und schlagt mit gottloser Faust drein. Ihr sollt nicht so fasten, wie ihr jetzt tut, wenn eure Stimme in der Höhe gehört werden soll.“
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Wer mit Fasten vor Gott steht,
bringt Nachdruck in sein Gebet,
bittet mit großem Ernst zu Gott,
bringt Gott Sorgen und alle Not.
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