| Und ihr werdet gehasst werden von jedermann um meines Namens willen. Wer aber bis an das Ende beharrt, der wird selig werden.
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Denn viele leben so, dass ich euch oft von ihnen gesagt habe, nun aber sage ich´s auch unter Tränen: Sie sind die Feinde des Kreuzes Christi. Matth. 10,22 + Philipper 3,18 |
| Schon Jesus hatte Hass und Verfolgung „um seines Namens willen“ vorausgesagt. Dies ist auch nicht verwunderlich, weil gottlose Menschen nach ihren eigenen Vorstellungen leben wollen und Gottes Gebote für sie nur störend sind. Vor allem „zimmern“ sich solche Leute gerne eine eigene „Wohlfühlreligion“ zurecht, in der man so leben kann wie man will – und mit der biblischen Botschaft eckt man da naturgemäß an. Letztlich gilt (Matth. 12,30): „Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.“ Man kann also nur für Christus sein – oder letztlich gegen Christus („Anti“-Christ)
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Mich hat auf meinen Wegen
manch harter Sturm erschreckt;
Blitz, Donner, Wind und Regen
hat mir manch Angst erweckt;
Verfolgung, Hass und Neiden,
ob ich´s gleich nicht verschuld´t,
hab ich doch müssen leiden
und tragen mit Geduld.Zum Gedicht ... |
Alles nur Unsinn - oder stimmt es doch? Mittelalter-Gerede - oder Selbstbelügung, um ohne Konsequenzen leben zu können wie man will?
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