| Denn wir wollen euch, liebe Brüder, nicht verschweigen die Bedrängnis, die uns in der Provinz Asien widerfahren ist, wo wir über die Maßen beschwert waren und über unsere Kraft, sodass wir auch am Leben verzagten
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Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt
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Dann werden sie euch der Bedrängnis preisgeben und euch töten. Und ihr werdet gehasst werden um meines Namens willen von allen Völkern. 2. Kor. 1,8 + Römer 5,3 + Matth. 24,9 |
| Schon im Gotteskind selbst streiten Fleisch und Geist gegeneinander (Gal. 5,17). Es ist also nicht verwunderlich, wenn fleischlich gesinnte Welt und geistliches Leben in Christus Konfrontationen bewirken. Solange man seinen Glauben nichts ernst nimmt und man sich in allem der Welt „anpasst“, wird man in Ruhe gelassen. Wenn aber ein Gotteskind aufrichtig Jesus Christus liebt, ihm alleine zu gefallen trachtet und nach Gottes Wort lebt, wird dies Argwohn, Ablehnung und ggf. sogar Verfolgung nach sich ziehen. Wohl dem Gotteskind, das sich auch hier bewährt und seinem Heiland treu bleibt! Gottes Wort sagt (Off. 2,10): „Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben.“
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Herr, höre meine Schreie.
Ja, ER ist nicht weit,
auf das er mich befreie –
Gott ist meine Sicherheit.
Doch DU öffnest mein Gefängnis,
darum bete ich DICH an.
Und bin ich in Bedrängnis,
hast DU DEIN Werk getan.Zum Gedicht ... |
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