| Darum hat auch Jesus, damit er das Volk heilige durch sein eigenes Blut, gelitten draußen vor dem Tor. Hebr. 13,12 |
| Gott nimmt die Sünde sehr ernst und steht dieser
unversöhnlich gegenüber. So hart das klingt: Die
Strafe für die Sünde ist der Tod. Sünde kann nur mit Blut abgewaschen werden. Und Gottes absolute
Gerechtigkeit verlangt die Bestrafung der Sünde.
Nun sind wir Menschen viel zu wenig, als dass wir
selbst für unsere Sünden einstehen könnten. Das tat Jesus Christus stellvertretend für uns, indem er sein Leben für uns gab. Das Leben wird hier mit dem Blut gleichgesetzt. Das ist durchgängige
und stehende biblische Aussage. Für uns "moderne"
Menschen ist das schwer verständlich, insbesondere wenn uns immer nur ein "liebender Gott" gepredigt wird. Die Kehrseite der Liebe Gottes ist aber sein schrecklicher Gerichtsernst, dem wir nur entgehen, wenn wir Christi Blut als auch für uns vergossen annehmen. "Christi Blut und
Gerechtigkeit, das ist mein Schmuck und Ehrenkleid, damit will ich vor Gott bestehn, wenn ich zum Himmel werd eingehn", heißt es dazu in einem Lied. Die Liebe Gottes wird dadurch sichtbar, dass Christus für uns gestorben ist und wir straffrei ausgehen, wenn wir das annehmen.
Ansonst bleibt der Zorn Gottes über uns, wie die
Schrift sagt.
Bei jedem Abendmahl bezeugen wir es: Jesus Christus hat sein Blut für uns vergossen, um uns damit von den Sünden rein waschen zu können. ER wurde das Opferlamm, das willig sein Leben für unsere Sünden dahin gab. Kein Dank kann jemals groß genug sein, um diese Liebestat Jesu auch nur annähernd würdigen zu können! Wir können uns nur demütig vor IHM beugen und IHN anbeten!
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Christi Blut und Gerechtigkeit,
das ist mein Schmuck und Ehrenkleid;
damit will ich vor Gott bestehn,
wenn ich zum Himmel werd eingehn.Zum Gedicht ... |
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