61 | | Gemeingefährlicher Genderwahnsinn [Gottlosigkeit] Die Geschlechtlichkeit ist nicht biologisch sondern gesellschaftlich bedingt und deshalb frei wählbar, so die Ideologie. (URL: http://www.christliche-impulse.de/?pg=2211) | | | 62 | | 36. Der Unglaube des Volkes [Unglaube] Fragen und Gesprächsimpulse zum Text: Joh. 12, 37-50 mit Hintergrundinformationen. (URL: http://www.gottesbotschaft.de/?pg=2216) | | | 63 | | Sein einziger Fehler [Gottlosigkeit] Der einzige Fehler eines rechtschaffenen Menschen, der nicht an die Ewigkeit dachte, in Karikaturen dargestellt. (URL: http://www.gottesbotschaft.de/?pg=2286) | | | 64 | | Der Friseur [Gottlosigkeit] Menschen wollen nicht zu Gott kommen, sie erkennen nicht, das dies der Grund für viel Leid und Schmerz auf der Welt ist. (URL: http://www.gottesbotschaft.de/?pg=2289) | | | 65 | | Gott lässt sich nicht spotten [Gott ablehnen][Ablehnung Gottes] Wehklagen über die Gottlosigkeit in der Welt. Aufzeigen der einzigen Rettung durch Jesus Christus (URL: http://www.christliche-themen.de/?pg=2507) | | | 66 | | Spruchkarte zu Sprüche 4, 19 [Gottlosigkeit] Der Gottlosen Weg aber ist
wie das Dunkel; sie wissen nicht, (URL: http://www.gottesbotschaft.de/?pg=2680) | | | 67 | | Unglaube ist Torheit [Unglaube] Der Mensch will sein eigener Herr sein und selbst bestimmen, was jeweils gut oder böse, richtig oder falsch ist. (URL: http://www.gottesbotschaft.de/?pg=2770) | | | 68 | | Blinde Toren [Atheismus] Andacht zu Psalm 14,1 + Römer 1,20 (URL: http://www.gottesbotschaft.de/?pg=3110) | | | 69 | | Wem wollen wir dienen? [Gottlosigkeit] Andacht zu Josua 24, 15 (URL: http://www.gottesbotschaft.de/?pg=3198) | | | 70 | | Licht und Finsternis [Finsternis] Andacht zu 2. Korinther 6, 14- 16 (URL: http://www.gottesbotschaft.de/?pg=3371) | | |
| Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten, aber der Gottlosen Weg vergeht.< br/>-
Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. Psalm 1,6 + Römer 1,21 |
| Gott hat uns Menschen zu seinem Gegenüber (nach seinem Bild, 1. Mose 1,27) geschaffen, um mit ihm Gemeinschaft zu haben. Daher ist eine Ablehnung Gottes als Herrscher im eigenen Leben bzw. Gottlosigkeit die Hauptsünde gegen Gott.
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Da die Welt - von Gott getrennt - im Unglauben verharrt,
hat sich die Macht des Bösen mehr und mehr offenbart.
Alles Suchen nach Frieden und Einigkeit
scheitert an der Gottlosigkeit unserer Zeit.
"Meinen Frieden gebe ich euch", so Jesus spricht.
"Sucht ihn nicht in der Welt, dort ist er nicht."
Nur bei IHM ist Ruhe und Geborgenheit
mitten im Sturm und im Schrecken der Zeit.Zum Gedicht ... |
Alles nur Unsinn - oder stimmt es doch? Mittelalter-Gerede - oder Selbstbelügung, um ohne Konsequenzen leben zu können wie man will?
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